News

Wir machen Betriebsaurlaub von 13ten bis einschliesslich 17ten Februar.

6.03.2006

Ab sofort bei uns lieferbar:

Logic 7.2 & iLife 06 (wird auch bei der morgigen Schulung gezeigt!

LaCie 400GB Festplatte mit nur einer Platte verbaut & 800GB (mit nur 2 Platten verbaut), jeweils extern mit allen üblichen Anschlüssen.

Support für XSKey´s:
Jede Apple Software beinhaltet 90 Tage kostenfreien Telefonsupport ab Kaufdatum. Dies gilt auch für Logic Pro 7.

Darüber hinaus gibt es dedizierten Support für den XSKey: Der Key kann bei Defekt oder Verlust ausgetauscht werden. Die Farbe bzw. Art des Keys ist dabei unerheblich, lediglich die in dem Key gespeicherte Lizenz zählt. Die Garantiezeit beträgt 90 Tage ab Kaufdatum. Bei Austausch eines defekten Keys läuft die 90 Tagefrist erneut ab Datum des Austauschs.

Für den Austausch eines Keys müssen Kunden beim Kundensupport anrufen; die Liste der entsprechenden Telefonnummern finden Sie hier: <http://www.apple.com/contact/phone_contacts.html#intl> <http://www.apple.com/contact/phone_contacts.html#intl>

End of Life (EOL) Produkte

Ab sofort sind diverse Logic Produkte veraltet und nicht mehr bestellbar Logic 7 Upgrade from Logic Platinum 6 und Gold 5-6

Wer also noch ein altes Logic hat, sollte sich ganz schnell um das Update bemühen, sonst geht nix mehr!!!

4.03.2006

Logic Pro 7.2: Neue Funktionen für alle
Über einen Monat vor dem erwarteten Termin liefert Apple ab sofort Logic Pro 7.2 aus, die Universal Binary seiner Audiosoftware für professionelle Anwender. Sie bringt die versprochene Intel-Unterstützung - schließlich soll unter der neuen Architektur besonders Musiksoftware von Geschwindigkeitszuwächsen profitieren. Doch auch Besitzern eines Macs mit PowerPC-Prozessor düfte die Entscheidung für die neue Version in den meisten Fällen leicht fallen, schließlich hat Apple die digitale Audio-Workstation um eine ganze Reihe von Funktionen erweitert. Alleine Anwendern von Pro Tools 6, die beide Anwendungen parallel einsetzen wollen, Projekte im Pro Tools 6-Format besitzen oder jetzt den Umstieg wagen würden, stoßen auf ein Problem: Apple hat kurzerhand in Logic Pro 7 die Kompatibilität mit Pro Tools 6 gekappt.

Apple Logic Pro 7

Zusammenarbeit mit Pro Tools 7 verbessert
Alleine mit Pro Tools 7 arbeitet Logic Pro in der neuesten Version noch zusammen. Die Schuld dafür liegt laut dem Magazin create digital music nicht zwangsweise alleine an Apple: Nach Angaben von Digidesign-Entwicklern lasse sich auch Pro Tool 6 nicht auf Intel-Macs betreiben, Käufer eines neuen Macs müssten auf Pro Tools 7 HD umsteigen. Mit Pro Tools 7 arbeitet Logic Pro 7.2 dafür besser zusammen, etwa mit allen DAE-Erweiterungen (Digidesign Audio Engine) für die 2005 eingeführte Version. Logic unterstützt auch die Emagic System Bridge (ESB) und den Software-Sampler EXS24TDM.

Logic Pro lernt von GarageBand 3
Von Apples neuem GarageBand 3 hat Logic Pro mehrere neue Funktionen übernommen: etwa die Ducking-Funktion, die beim Produzieren eines Podcasts Musikspuren während des Sprechens autoamtisch leiser dreht. Die Sprachfilter, die Apple mit den Podcasting-Erweiterungen in iLife '06 eingeführt hat, stehen in Logic nun als Plug-ins zur Verfügung, auch alle Jingles und Sound-Effekte aus GarageBand liefert Apple mit Logic Pro 7.2 mit. Ebenfalls aus GarageBand 3 bekannt, kann Logic nun komprimierte AAC-Dateien innerhalb eines Projektes verwenden und so dessen Größe reduzieren, beispielsweise für den Austausch über das Internet.

Mehr Hardware
Nachgebessert hat Apple auch bei der Hardware-Unterstützung seiner DAW. Wer nicht mehr auf Digidesign-Hardware angewiesen sein will, kann sich auch für ein Firewire-Interface von Apogee entscheiden, mit dem Logic nun von Haus aus zusammenarbeitet. Steuern lässt sich die Software ebenfalls mit mehr Geräten, mit iControl von M-Audio arbeitet sie nun zusammen.

ReWire in Stereo
Über das Software-Protokoll ReWire tauscht Logic Daten auch in Stereo aus, ReWire-Objekte lassen sich aus dem 'Create Multiple'-Menü heraus erstellen. Unzulänglichkeiten bei der Etikettierung von ReWire-Verbindungen mit anderen Applikationen will der Hersteller ausgebessert haben.

Live spielt die Musik
Schließlich hat Apple Logic Funktionen für den Live-Einsatz beigebracht: Während dem Spielen lassen sich sowohl Instrumente variieren als auch die Auswahl der Plug-ins verändern, auf Wunsch über das MIDI-Interface. Da dieses nun auch den Bypass kontrollieren kann, lassen sich auch Effekte über ein MIDI-Gerät ein- und ausschalten.

Weitere Neuerungen und Fehlerverbesserungen lassen sich auf Apples Internetseite nachlesen. Logic Pro 7 kostet 1039 Euro, das Cross- oder Upgrade von einer bestehenden Logic Pro 8-lizenz gibt es für 49 Euro.

20.01.2006

Apple präsentiert Logic Pro 7.2 für Intel und Power Mac!
Auf der NAMM Show im kalifornischen Anaheim führt Apple seine Musikproduktionssoftware Logic Pro 7.2 als Universal Binary auf einem Mac Book Pro vor. Die Entwicklung von einer auch auf den Intel-Macs lauffähigen Version 7.2 sei so weit fortgeschritten, dass mit einer Veröffentlichung Anfang Februar zu rechnen ist.

Nach ersten Eindrücken arbeitet Logic Pro auf Intel-Macs deutlich schneller als die bisherige PowerPC-Fassung. "Die Performance ist erstaunlich und hat meine ohnehin schon hohen Erwartungen übertroffen", bestätigte Apples leitender Direktor für Musik-Anwendungen Dr. Gerhard Lengeling. Registrierte Anwender von Logic Pro 7.1 sollen das Upgrade auf das Universal Binary für ca. 49 Euro erwerben können (Bedingung: einsenden aller 7er orig. DVD´s oder CD´s!!!!!!!) <http://www.apple.com/logicpro/crossgrade.html>

Wichtigste Neuerung für mich: das Abspielen von AAC Files ohne Konvertierung - d.h. man kann mit einem Fünftel der Festplatten Kapazität produzieren, bei nahezu gleicher Audio Quallität. Alle Power Book (Mac Book) Kunden werden darüber sehr glücklich sein!

Apogee:
eine neue Allianz hat sich gebildet: um den prof. Audio Markt noch besser zu unterstützen, arbeiten Apogee und Apple nun sehr eng zusammen! Erstes Produkt der gemeinsamen Aktivitäten ist der Ensemble <http://www.apogeedigital.com/products/ensemble.php>, der mit allen Vorteilen der Apogee Digital Technik ausgestattet ist.
Neu ist auch Symphony <http://www.apogeedigital.com/products/symphony.php>, was eine PCI-Express Karte ist (nur für G5 Rechner) mit bisher unvorstellbaren Möglichkeiten und niedrigster Latenz. Dieses System ist direkt mit dem Pro Tools HD auf Nativer Basis zu vergleichen.

Beide Neuvorstellungen sind natürlich hauptsächlich auf Logic zugeschnitten.


CME:
mit Erfolg haben wir die Masterkeyboard von CME letztes Jahr eingeführt, welche sich durch zusätzlich integrierte Remote Einheit für Logic auszeichnen. Nun haben sie u.a. Headphone Mixer vorgestellt, der für viele Sprecher und Musiker sehr interessant werden dürfte.


Finale kommt bald für Intel-Macs
Der Hersteller der Musiknotationssoftware Finale, Make Music, hat auf der NAMM Show in Anaheim ein Universal Binary seines Programms in Aussicht gestellt. Mit dem nächsten Update wolle man auch Intel-Macs unterstützen. Einen genauen Termin dafür hat Make Music nicht genannt, sondern nur auf den bisher jährlichen Update-Zyklus verwiesen. Das letzte Finale-Update ist im Juni 2005 erschienen.


Steinberg:
der lang erwartete Virtual Guitarist 2 ist jetzt endlich verfügbar! Mit vielen neuen Funktionen und 6,8 GB an kompl. neuen Samples!!!


Mehr News unter <http://www.appleproaudio.com/> - diese Seite hält Euch immer auf dem Laufenden!!!

14.01.2006

Die kostenlose Abgabe von Flip4Mac, einem Windows Media Codec fuer QuickTime, durch Microsoft hat es bereits angedeutet: Das Unternehmen hat die Weiterentwicklung der Mac-Version des Windows Media Players eingestellt. Dies kann man auf der Downloadseite des Players nachlesen. Nachdem die letzte Aktualisierung des Players mehr als 2 Jahre zurueckliegt, war mit einer Aktualisierung nicht mehr zu rechnen. Fuer Mac-Anwender ist dieser Schritt ohnehin angenehmer und auch fuer Microsoft entfaellt Arbeit.

Apple News:

Der neue tragbare Computer von Apple heißt "Mac Book Pro". Bis zu 5,2 mal schneller als der G4-Prozessor. DV-Video-Ausgang. Netzteil magnetisch im Gehäuse gehalten. 1,83-GHz-Intel Dual Core Prozessor. Das neue Mac Book Pro kommt mit Fernbedienung und Front Row, sowie iLife 06.

Die neuen Intel-iMacs sind auch ab heute lieferbar. Zum gleichen Preis wie bisher. 20" LCD-Bildschirm im Breitformat mit 1680x1050 Auflösung
2GHz Intel Core Duo Prozessor mit 2MB L2-Cache, 512MB Arbeitsspeicher (1 SO-DIMM) 667MHz DDR2 SDRAM (PC2-5300), Alle bisherigen iMac-Hardware-Features sind in der Intel-Maschine vorhanden. Dazu zählt die integrierte iSight-Videokamera, die Infrarot-Fernbedienung, die Serial-ATA-Festplatte mit bis zu 250 GB Kapazität, der 8fach-DVD-Brenner, 10/100/1000BaseT Ethernet und die integrierten Wireless-Technologien Airport Extreme und Bluetooth 2.0. Es fehlt allerdings das eingebaute analoge Modem. Man kann es jedoch als externes USB-Gerät nachrüsten.
Zwei bis drei Mal schneller als der bisherige iMac G5 soll das neue Wunderding sein. Mit Intel Core Dual Prozessor. 2 MB Cache. Core Dual 2 GHz schlägt den G5 deutlich im Benchmark.

iWeb ist eine sehr gute und einfach zu bedienende Software für Web Seiten Programmierung!

iDVD kann Per drag-and-drop aus den iLIfe-Applikationen, Daten auf das Programm ziehen. Bis auf die Themenauswahl muss man sich um nichts kümmern, iDVD erledigt den Rest: Umrechnen, skalieren. iDVD unterstützt nun endlich Brenner von Drittherstellern, ein Feature, das so mancher schon lange erwartet hat. Neue Version: Garageband wird wie erwartet zum Tool zum Podcasten erweitert.

Garageband kann aus iChat aufnehmen: So bekommt man Interviews in den Podcast. Coverartwork für den Podcast auch aus Garageband heraus. Zusammenarbeit von iPhoto und iMovie jetzt auch mit animierten Themes. Fotos auf Themes ziehen wie in iDVD und schon bewegt sich was. Jobs zeigte ein Theme nach dem anderen. iMovie kann mehrere Projekte gelichzeitig öffnen und bietet Echtzeiteffekte in den Titeln. Export-Funktionen für den iPod. So wird iMovie das ideale Tool zum Erstellen von Videopodcasts.

iLife '06: Mit der neuen iPhoto-Version beginnt die Präsentation der neuen Programmsuite. iPhoto kann nun 250.000 Fotos verwalten und dise im Full-Screen-Modus bearbeiten. Dazu: verbesserte Effekte, verbesserte Vorschau. Fotoalben werden natürlich auch besser, schöner, reiner und weißer. Aus iPhoto heraus kann man jetzt Fotokalender bestellen. Schön, aber jetzt im Januar ein wenig spät... Dafür sind Postkarten und Grußkarten natürlich für Ostern ideal. Eine neue Funktion: Photocast: Podcasting für Fotos.

Universal Binary ist vielleicht die wichtigste Funktion für Intel Mac´s: Hier werden alle ältere Mac OS 10 Programme am Intel Rechner lauffähig, bis auch hier die neuen Versionen zur Verfügung stehen - man vermutet, dass im Sommer 2006 alle Entwickler soweit sind. Zwischen 300 und 400 Universal-Binary-Anwendungen sind laut Steve Jobs bereits fertig für die neuen Zeiten.

Auch Mac-OS X 10.4.4 ist komplett nativ für Intel fertig, sowie Final Cut Pro und Aperture!

24.12.2005

Ich möchte mich heute für ein weiteres erfolgreiches Jahr bei Euch bedanken und für das Vertrauen in meine Arbeit!

Die Zeiten sind derzeit nicht ganz leicht, aber mit fachlicher Kompetenz und der Bereitschaft alles möglich zu machen wird man sein Ziel immer erreichen.

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr und Danke für den Weg, den Sie mit mir geht.

Ron

17.11.2005

Apple produziert state-of-the-art PowerMacs G5 und Powerbooks G4 und wir von CompuFrame sind der Meinung, dass in diese Rechner nur die besten Module eingebaut werden sollten. Die Performance der Rechner haengt u.a. davon ab, wie korrekt und zuverlaessig der Datenfluss zwischen G4/G5 Prozessor und Hauptspeicher funktioniert und in ein paar Jahren noch funktionieren wird. Seit 15 Jahren sind wir nicht von der Prämisse abgewichen, nur Module mit Markenchips zu vertreiben. Sie als unserer geschaetzter Kunde geben uns Recht und dafuer moechten wir uns bei Ihnen bedanken. Quality is job No1 bei CompuFrame und es kommt nicht von ungefaehr, dass unsere Reklamationsrate von Modulen im Promille-Bereich rangiert.

Was sind nun Markenchips?
Heutzutage gibt es nicht mehr viele Hersteller, die DRAM Chips produzieren. Weltmarktfuehrer ist Samsung, gefolgt von Micron, Hynix und Infineon. Diese Hersteller produzieren nach unserer Sicht Original-Markenchips, in unserer Branche “major chips” genannt. Hynix Speicher werden derzeit innerhalb der EU mit Strafzoellen belegt und Infineon wird die DRAM Produktion moeglicherweise bald einstellen bzw. verkaufen. Deshalb vermarktet wir vorrangig Module mit Original Samsung und Micron Chips.
Daneben gibt es noch “Marken” wie Sand am Meer, die wir hier nicht nennen moechten und ueber die wir auch keine qualitative Wertung abgeben moechten. Jeder, der bei den vier grossen Chipherstellern sogenannte unbedruckte OEM-Chips bezieht, kann die Chips mit seinem Logo bedrucken und seine eigene Marke kreieren. Um eine Gewaehr fuer die Herkunft und das Qualitaetsniveau zu haben, liefert CompuFrame Samsung und Micron Module an Sie aus.

Es ist keine Kunst, OEM Module billig einzukaufen und auf dem Markt anzubieten. Wir bei CompuFrame halten davon nichts. Bei dem derzeitig niedrigem Preisniveau erhalten Sie von uns Samsung und Micron Module zu einem erstaunlich guenstigen Preis.

26.09.2005

G5 Jive bringt mehr Festplatten in den Power Mac
Drei SATA-Anschlüsse
Wem der im Power Mac G5 vorgesehen Platz für eine dritte Festplatte nicht ausreicht, kann seinen Rechner mit Hilfe des G5 Jive, den Sonnet auf der Apple Expo zeigt, mit frei weiteren internen Laufwerken ausrüsten. Das Mounting-System soll laut G5 unterhalb des optischen Laufwerkes in den Power Mac G5 passen und dabei die PCI-Slots freilassen. Zusammen mit Befestigungsschrauben und Kabeln für drei SATA-Festplatten kommt der G5 Jive für ca. 129,- Euro in den Handel.

16.09.2005

Waveburner 1.1.1 läuft laut Apple auf Tiger besser und schneller. Darüber hinaus hat der Hersteller an einer Reihe von Fehlerbeseitigungen gearbeitet, worauf viele frustrierte Nutzer lange vergeblich gewartet hatten. Insofern könnte sich ein kleines Update als ein großer Schritt erweisen, schließlich sollen die umfangreichen Funktionen des CD-Mastering-Tools jetzt auch funktionieren.
Wählt man in den Audiotreiber-Einstellungen einen anderen Output als 1/2, führt dies nicht mehr zu leeren CDs. Die Standardeinstellungen für das das Brennen sollten sich nun für mehr Systemkonfigurationen eignen, die Optionen „Write SCMS“ und „Write PreEmphasis“ sind von Anfang an ausgeschaltet. Plug-in-Einstellungen aus Logic lassen sich laut Apple fehlerfrei in Waveburner übernehmen, auch soll das Drag-and-drop von Dateien nun kein Problem mehr sein. Weitere kleinere Bugs, die der Hersteller verbessert hat, lassen sich bei Apple einsehen.

SilverKeeper 1.1.4 Ein kleines, praktisches Backup-Programm ist Silverkeeper vom Speichersysteme-Hersteller Lacie. Die Freeware für Classic und Mac-OS X sichert auf alle Medien, die sich im Finder anmelden lassen, Zip- und MO-Disketten, Wechselplatten, DVD-RAM oder montierte Fileserver, bietet immer wieder aufrufbare Backup-Sätze und die Möglichkeit, Backups automatisch zu ganz bestimmten Zeiten ausführen zu lassen. Beim manuellen Sichern lassen sich entweder alle oder nur einzelne Sätze ausführen sowie zwei Verzeichnisse wechselseitig synchronisieren oder vergleichen. Neuerungen der aktuellen Version sind Verbesserungen der Kompatibilität mit Mac-OS X 10.4 und die Korrektur kleinerer Fehler.

Toast 7.01 jetzt endlich in deutsch verfügbar. 
Data Spanning: 
Verteilen Sie große Dateien und Ordner auf mehrere CDs und DVDs. Stellen Sie ganz einfach einen ganzen Disc-Satz oder eine einzelne Datei wieder her.
Einfache Hybrid-Disc
Erstellen Sie mit ein paar Klicks benutzerdefinierte Mac- und PC-Hybrid-Discs.
Personalisierung
Gestalten Sie Discs mit benutzerdefinierten Symbolen und Hintergrundbildern individuell.
Media-Browser
Integrierter Browser für iTunes-Sammlung, iPhoto-Sammlung, iMovie-Projekte und vieles mehr.
DVD-Komprimierungomprimieren Sie eine ganze 9-GB-Video-DVD auf eine beschreibbare Standard-Disc. Extrahieren Sie den Hauptfilm, Ton und die Sprache.
VR importieren und kopieren
Importieren und kopieren Sie VR-Discs, die in Settop-DVD-Recordern oder Camcordern erstellt wurden, und schließen Sie sie ab.
Dashboard-Recorder
Nehmen Sie sofort Audiodaten mit dem praktischen Dashboard-Desktop-Widget auf und leiten Sie sie an CD Spin Doctor oder iTunes weiter.
DVD-Musikalbum
Mehr als 50 Stunden Musik auf einer DVD in hochwertigem Dolby-Klang oder originalgetreu mit 96 kHz / 24 Bit.
OGG und FLAC
Verwenden Sie gebräuchliche Musikdateiformate für Toast-Audio-CDs und Audio-DVDs.
Fit-to-DVD
Maximieren Sie die Videoqualität und verwenden Sie beim Erstellen von DVDs den gesamten verfügbaren Platz auf der Disc.
Leistungsstarke Kodierung
Nutzen Sie die ganze Leistungskraft des neuen Toast-Video-Encoder und legen Sie die Einstellungen für Ergebnisse in professioneller Qualität fest.
DivX zu DVD
Laden Sie DivX-Dateien herunter und wandeln Sie sie in Standard-DVDs mit Menüs und Schaltflächen um – genießen Sie DivX-Videos auf Ihrem Sofa.
DivX-HD
Wandeln Sie Video-Dateien in DivX-HD-Discs um – enthält DivX 6 Pro Encoder – ein Wert von 20 € und exklusiv bei Toast 7.
Breitbild-DVDs
Erstellen Sie Breitbild-DVDs – jetzt mit automatischem Kapitelverzeichnis und Zufallswiedergabe für Diashows.
Motion Pictures HD
Erstellen Sie beeindruckende Mehrfachbild-DVD-Diashows – bietet Mac-Integration zum Austausch von Diashows.
Video-Export
Exportieren und konvertieren Sie jede beliebige Video-Datei für die Wiedergabe auf Handy, tragbarem Player oder PSP.


Ab sofort lieferbar: vielleicht das Beste Klavier-Software aller Zeiten:
AKOUSTIK PIANO von Native Instruments: Der Klang legendärer Flügel:
   Von einem sündhaft teuren Konzertflügel hat
   wahrscheinlich jeder Musiker oder Produzent schon einmal
   geträumt. Träumen Sie nicht länger, denn AKOUSTIK PIANO
   liefert Ihnen die Klänge von drei legendären Flügeln
   und einem charismatischen Klavier. Dank höchster
   Recording-Präzision und der zugrunde liegenden KONTAKT 2
   Sample-Engine mit integriertem Faltungshall bestechen die
   vier Pianos durch eine bisher unerreichte Klangqualität
   und eine konkurrenzlos nuancenreiche Anschlagdynamik.
<http://www.native-instruments.de/akoustikpiano.info>

20.08.2005

Wie mit allen unseren Produkten, bieten wir nur das Beste vom Besten und wie oft hatten wir selbst (auch unsere Kunden) Probleme mit s.g. billigen Tonern.


Seit vielen Jahren arbeiten wir erfolgreich mit der Fa. IPP zusammen (geleitet von Carmelina Rockefeller), die Ihnen orig. Herstellerqualität zu fairen Preisen anbieten kann für den Bereich: Toner, jegliche Büroartikel, z.B. Papier, Fax-Papier, Folien, Stifte etc. - Lieferung Europaweit!


Unsere Konditionen und Kontakte dürfen wir nun an unsere eigenen Kunden weiterleiten.


Schicken Sie doch einfach ein Email an <info@nuernberg-ipp.de> und nennen Sie Ihren Drucker Typ oder Ihren Büro Bedarf und Sie bekommen umgehend ein unverbindliches Angebot oder rufen Sie doch gleich an und Frau Carmelina Rockefeller bedient Sie persönlich:

Tel:  09129 90990-0
Fax: 09129 90990-90
Sperbersloher Str. 124
D-90530 Wendelstein
<www.nuernberg-ipp.de>

Erreichbarkeit:
Mo-Do: 9.00 - 16.00 Uhr
Fr:          9.00 - 13.00 Uhr

18.06.2005

Apple wechselt zu Intel-Prozessoren
Apple-Chef Steve Jobs kündigte am 6. Juni 2005 auf der WWDC-Entwicklerkonferenz an, dass die Mac-Computer von 2006 bis 2007 sukzessive mit Intel-Prozessoren ausgestattet werden. Dies ist eine Abkehr von der PowerPC-Architektur, mit deren Prozessoren die Macs der letzten zehn Jahre ausgestattet waren.
Was bedeutet dieser Wechsel für Sie als Anwender? Wir haben hier die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.
Worum geht's überhaupt?
Die Macs der letzten Jahre basierten auf der PowerPC-Architektur: G3, G4 und G5 von Motorola, Freescale und IBM sind PowerPC-Prozessoren (PPC). Ab Mitte 2006 wird Apple Macintosh-Computer ausliefern, die mit einem Prozessor von Intel ausgestattet sind. Diese sogenannte x86-Architektur ist die Heimat von Prozessoren wie dem Pentium, Celeron, Centrino oder Athlon und Duron.
Die Unterschiede zwischen den beiden verschiedenen Ansätzen (PPC und x86) sind so groß, dass ein Programm, das für die eine Plattform produziert wurde, nicht ohne weiteres auf der anderen Hardware laufen kann und umgekehrt.
Warum macht Apple das?
Steve Jobs hat bei der Vorstellung des 2-GHz-G5 im Sommer 2003 versprochen, dass es innerhalb eines Jahres einen G5 mit 3 GHz geben wird. IBM als Prozessor-Hersteller konnte jedoch dieses Versprechen nicht halten (aktuell liegt der G5 bei 2,7 GHz). Auch auf einen G5 im Powerbook warten wir bislang vergeblich. Als zweiten Grund gab Jobs an, dass die Zukunft x86-Architektur im Vergleich zum PPC wesentlich vielversprechender sei: Künftige Pentium-Prozessoren sollen pro Watt mehr als viermal so viel Performance liefern. Dies bedeutet nicht nur mehr Leistung, sondern auch weniger Stromverbrauch (leise Rechner, Einsatz aktueller Prozessoren in Notebooks, längere Akkulaufzeit).
Warum Intel und nicht AMD? Und hat Apple nicht immer auf Intel eingeprügelt?
Die Wahl fiel vermutlich auf Intel, da Intel der größte Prozessor-Hersteller der Welt ist: Intel stellt mehr Prozessoren her als alle anderen Hersteller zusammen. Lieferengpässe bei Macintosh-Rechnern, die leider auch viele unserer Kunden kennen, sind deswegen künftig unwahrscheinlich. Zumindest wird es nicht an fehlenden Prozessoren liegen, was in der Vergangenheit bei IBM und Freescale/Motorola öfter der Fall war.
Intel wurde in der Vergangenheit von Apple und den Fans zurecht gescholten, denn der Pentium 4 war eine Fehlentwicklung. Intel hat das erkannt und wird mit dem Pentium M und seinen Nachfolgern wieder auf die Tugenden des Pentium III setzen, der ein sehr guter Prozessor war.
Wäre der CELL keine Alternative?
Der CELL ist zwar ein unglaublich schneller Prozessor, er eignet sich allerdings nur für sehr spezielle Anwendungsbereiche: Dies sind vor allem grafische Aufgaben (daher der Einsatz in der kommenden Playstation3) und die Decodierung von Medieninhalten, beispielsweise HDTV.
Im Kern besteht der CELL aus einem PowerPC-Prozessor, der die angeschlossenen »Synergistic Processing Units« steuert. Die hohe Geschwindigkeit erreicht der CELL durch diese SPUs, die nur sehr wenige spezialisierte Aufgaben ausführen können. [Quelle: Heise-Meldung vom 27.05.05 und andere]
Mir hat schon der Wechsel von OS 9 zu OS X schlaflose Nächte bereitet. Müssen wir das alles nochmal durchstehen?
Grundsätzlich können Sie Ihre bestehende Hard- und Software natürlich so lange nutzen, wie Sie möchten. Ihr gestern gekaufter Power Mac ist nicht weniger wert, nur weil Apple nächstes Jahr neue Prozessoren verbaut. Dies war immer schon so: Statt auf einem G3 von IBM Photoshop 6 laufen zu lassen, waren es zwei Jahre später ein G4 von Motorola und Photoshop 7. Statt heute Photoshop CS2 auf einem G5 von IBM wird es in zwei Jahren ein Pentium-M-Nachfolger von Intel sein, mit dem Sie Photoshop CS3 ausführen werden. Die Entwicklung geht voran.
Zur Frage: Nein, denn der Wechsel der Prozessor-Architektur wird recht unspektakulär über die Bühne gehen. Steve Jobs zufolge laufen alle OS X-Versionen in den Apple-Laboren auch auf Intel, »nur für den Fall«. Für Anwender wird der Wechsel so einfach wie nur möglich: Ein Doppelklick auf das Programmsymbol, wie immer.
Künftige Programme bestehen aus »Universal Binaries«, die sowohl auf dem PPC als auch auf Intel laufen. Je nachdem, auf welchem Computer das Programm ausgeführt werden soll, wird bei einem Doppelklick automatisch die richtige ausführbare Datei gestartet.
Warum erfolgt der Umstieg erst 2006 und nicht jetzt?
»Software sells Hardware.« Die Entwickler müssen zunächst neue Versionen ihrer Programme erstellen, die auf den neuen Prozessoren laufen. Wenn es genügend Programme gibt, die auf beiden Systemen funktionieren, wird Apple neue Macs mit Intel-Prozessoren vorstellen. Unserer Einschätzung nach werden zunächst die Consumer-Produkte (Mac mini, eMac, iBook) sowie in der Pro-Schiene das Powerbook auf Intel-Prozessoren umgestellt, da dort der Handlungsbedarf mittelfristig am größten ist. Im Gegensatz dazu sind iMac, Powermac und Xserve dank des G5 mit einem heute zeitgemäßen Prozessor ausgestattet und werden daher erst später umgestellt. Dies deckt sich auch mit der Roadmap von Intel.
Der Mac mini, das iBook und der eMac sind deswegen keine schlechten Produkte: Mit diesen Rechnern kann man nach wie vor sehr gut arbeiten. Natürlich kommt es immer auf den Einsatzzweck an – Sie werden kein iBook einsetzen, um die Spezialeffekte im nächsten Kino-Blockbuster zu berechnen. enterVisions berät Sie gerne, für welchen Zweck Sie das richtige Gerät nehmen.
Laufen alte Programme dann überhaupt noch auf den neuen Computern? Muss ich neue Software kaufen?
Alte Programme (PPC-Versionen) werden auch auf den neuen Systemen ausführbar sein, denn Apple setzt hierfür eine Technik namens »Rosetta« ein. Ein bisschen wie die Classic-Umgebung, nur ohne Classic-Umgebung.   :-)
Die Programme werden nicht so schnell sein wie native Applikationen, aber schnell genug. Sie werden gar nicht merken, ob ein Programm mit Rosetta ausgeführt wird oder nativ läuft. Anwendungen, die besonders hardware-nah programmiert wurden, werden jedoch auch mit Rosetta nicht funktionieren.
Auf der WWDC demonstrierte Steve Jobs Rosetta am Beispiel von Word, Excel, Quicken und Photoshop CS2.
Was bedeutet das für meinen bisherigen Mac? Kann ich ab nächstem Jahr neue Programme nicht mehr ausführen? Muss ich mir einen neuen Computer kaufen?
Zweimal nein. Künftige Anwendungen werden aus »Universal Binaries« bestehen, die sowohl auf PPC als auch auf Intel ausführbar sind. Wenn Sie 2007 beispielsweise Photoshop CS3 kaufen, wird diese Version aller Voraussicht nach auch noch auf einem heutigen PPC-Mac ausführbar sein.
Soll ich mir jetzt noch einen neuen Mac kaufen oder auf die Intel-Macs warten?
Einfache Antwort: Wenn Sie jetzt einen Mac brauchen, dann kaufen Sie ihn jetzt. Künftige Programme werden dank der »Universal Binaries« auch auf heutigen Systemen laufen, und das noch für lange Zeit. Da Apple über einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren den Umstieg auf Intel vollziehen wird, wird es keinen harten Schnitt geben.
Wird es neue Versionen der Programme von Microsoft, Adobe, Macromedia und anderen geben? Was ist mit meiner Lieblings-Shareware?
Macromedia wurde von Adobe aufgekauft, im Herbst soll die Fusion abgeschlossen sein. Der CEO von Adobe und die Chefin der Mac-BU von Microsoft gaben beide auf der Bühne der WWDC bekannt, dass ihre nächsten Programmversionen Universal Binaries enthalten werden. Das bedeutet, dass sie sowohl auf PPC als auch auf Intel laufen. Maxon hat ebenfalls angekündigt, Universal Binaries zu unterstützen. Weitere Hersteller werden sicher folgen.
Von Shareware-Programmen wird es erfahrungsgemäß schnell neue Versionen geben, wenn die Programme auch sonst aktiv weiterentwickelt werden.
Ich benutze Mac OS 9 (bzw. eine ältere Version von OS X). Muss ich auf Mac OS X Tiger umsteigen?
Rosetta wird auf den Intel-Macs keine Classic-Programme unterstützen. OS 9-Software wird auf den künftigen Computern also definitiv nicht mehr laufen. [Quelle: Daring Fireball, Zitat aus den »Universal Binary Programming Guidelines« (PDF) von Apple.]
Falls Sie eine ältere Version von OS X einsetzen: Es ist wahrscheinlich, dass OS X 10.4 Tiger die Mindestvoraussetzung für künftige Programme wird. Für Entwickler ist die Verwendung von Tigers Programmier-Schnittstellen (APIs) besonders einfach. Mit 10.4 Tiger hat Apple noch einmal sehr viel »unter der Haube« geändert, um für Entwickler eine solide Basis zu bieten.
Toll. Jetzt kommen die ganzen Viren und Würmer auch zu uns.
Keine Angst, das wird nicht passieren. Welchen Prozessor ein System einsetzt, ist für Viren und Würmer unerheblich. Worauf es ankommt, ist die Sicherheit des Betriebssystems. OS X ist »sicher by Design«.
Wird auf den Intel-Macs auch Windows laufen?
Im Prinzip ja. Apple will dies laut Vice President Phil Schiller zwar nicht aktiv unterstützen, aber auch nicht verhindern. Mit VirtualPC können Sie ja bereits heute Windows auf einem Mac ausführen, allerdings nicht besonders schnell.
Brauche ich überhaupt noch einen Mac? Mac OS X wird doch dann auch auf PCs von Discountern laufen, oder?
Das wird sicher nicht passieren. Apple wird voraussichtlich Maßnahmen treffen, so dass OS X nur auf Apples Maschinen läuft. Zwei Gründe: Apple hat es mit der Treiber-Unterstützung von OS X vergleichsweise leicht, da sie nur eine begrenze Anzahl von Hardware-Kombinationsmöglichkeiten unterstützen müssen, während es für Microsoft Windows eine unendliche Zahl von möglichen Konfigurationen gibt. Diesen Vorteil wird Apple unserer Einschätzung nach keinesfalls aus den Händen geben. Zweitens kann Apple durch den Verkauf der Hardware die Software-Entwicklung finanzieren.
Also keine Panic, die Zukunft schaut mit Apple eher noch besser aus, als in die Vergangenheit schon war!